Seit gestern wieder zu Hause.

4700 km und viele, sehr sehr viele Kurven liegen hinter uns.

Nach herzlicher Verabschiedung von der Wirtin der Albergo Milano und GTV 8 – Manfred, sind wir gut eingepackt losgefahren, also ich. Musti ist wie üblich bei einer Alpenüberquerung nur mit T-Shirt unter der Jacke und Regenkombi losgefahren. Hat er aber bereut😂, aber klappernd bis Tirano ausgehalten.

Ab Anfo hat es zu schütten begonnen. Oben am Croce Domini hab ich im Regennebel noch beinahe ein Murmeltier überfahren. Runter noch mehr Regen, auch den Apricapass hoch und runter.
In Tirano wie üblich Rast gemacht – meine motorradfahrenden Ex Kollegen wissen wo. Mein Kollege Klaus hat uns die Bar mal gezeigt und wir lachen immer, weil sich, wir vermuten das Ehepaar, immer gestritten haben, diesmal aber nicht.
Dann rein in den Bernina und erstmal den teuren Verkehrsbedingungen angepasst. War aber leicht bei Regen und 7 Grad. Julierpass das Gleiche. Aber siehe da in Thusis schien die Sonne. Am Bodensee war’s dann wieder bäh, aber da waren wir fast zu Hause.

Fazite folgen nach.

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